Adam Smith und David Hume
Zur seltenen Freundschaft zweier Genies

 

Aus allen Zeiten kennen wir Berichte des Aufeinandertreffens von herausragenden Geistern, von Sokrates und Platon bis zu Heidegger und Jaspers, um Beispiele aus fernen Tagen und näherliegenden zu nennen. Doch nur in den allerwenigsten Fällen entwickelte sich zwischen genial begabten Menschen eine tiefe und anhaltende Freundschaft. Auch im Leben einer zu freundschaftlichen Beziehungen so befähigten Persönlichkeit wie David Hume zeigt sich dies im Hinblick auf seine Begegnung mit Jean-Jacques Rousseau (s. Zeittafel David Hume, oben). Denn dieses Aufeinandertreffen zweier großer Philosophen endete in einem tiefen Zerwürfnis, dessen Ursache allerdings weitestgehend im krankhaften Verfolgungswahn Rousseaus zu suchen ist. Um im Gegensatz dazu – also zu der meist abwehrenden Distanz genialer Begabungen – das beinahe einmalige Gelingen einer echten Freundschaft zweier ganz außergewöhnlich begabter Menschen darzustellen, wurden im Folgenden einige Zeugnisse aus dem Leben und den Briefen von David Hume und Adam Smith zusammengestellt.

Erste Kunde einer Kenntnisnahme der Gedankenwelt Humes durch den zwölf Jahre jüngeren Smith haben wir aus den frühen 40er Jahren des 18. Jahrhunderts. Smith studierte damals in Oxford Humes soeben erschienenen Traktat über die menschliche Natur (wahrscheinlich aufgrund der ursprüngliche Empfehlung seines schottischen Lehrers Francis Hutcheson). Als die Dozenten Smiths an der englischen Eliteuniversität die unerwünschte Lektüre ihres Schülers entdeckten, wurde "Humes gottloses Buch ... unverzüglich konfisziert". (Streminger/Smith 20)

Ein erster persönlicher Kontakt der beiden Schotten fällt wahrscheinlich in das Jahr 1750, als Smith sehr erfolgreich öffentliche Vorträge in Edinburgh hielt, ehe er ab Oktober 1751 an der Universität Glasgow zuerst Logik, dann Moralphilosophie lehrte. Der erste erhaltene Brief von Hume an Smith vom 24. September 1752 beginnt noch recht distanziert mit "Lieber Herr", läßt aber bereits auf eine längere persönliche Bekanntschaft schließen. Das Schreiben Humes ein gutes halbes Jahr später, am 26. Mai 1753, endet bereits mit »Dein Dich liebender Freund«.

Die Briefe der folgenden Jahre sind voller Einladungen Humes. Der große Skeptiker, dem ein weit ausgeprägteres Bedürfnis nach Geselligkeit eigen war als Smith, der aber als freier Schriftsteller auch über mehr Freizeit verfügte, war oft enttäuscht, wenn Smith wieder einmal seine Einladungen ablehnte. Um ihn doch noch für längere Zeit nach Edinburgh zu locken, setzte sich Hume 1758 dafür ein, daß Smith den Lehrstuhl für Natur- und Völkerrecht übernimmt. »Das ist vielleicht überhaupt die einzige Möglichkeit, die wir jemals haben werden, Dich in die Stadt zu bringen.« Aber Smith winkte ab. Ihm mißfiel Edinburgh, seines Erachtens eine »sehr liederliche Stadt«, während er die Schönheit Glasgows weitläufig zu erörtern pflegte. Zwar nahm er Humes Einladungen insgesamt nur selten an, aber in seinem ersten großen Werk setzte sich Smith ausführlich mit den Ideen Humes auseinander, ohne den großen Skeptiker – aus Rücksicht auf die öffentliche Meinung – aber auch nur ein einziges Mal namentlich zu erwähnen. (Streminger/Smith S. 37)

In der Theorie der ethischen Gefühle, die 1759 in London veröffentlicht wurde, schreibt Smith mit Hinweis auf Humes acht Jahre zuvor erschienene Untersuchung über die Prinzipien der Moral: »Die Ursache, warum Nützlichkeit gefällt, ist erst kürzlich von einem geistreichen und sympathischen Philosophen dargelegt worden, der die größte Tiefe des Gedankens mit der größten Eleganz des Ausdrucks zu verbinden weiß und der die seltene und glückliche Gabe besitzt, die dunkelsten Gegenstände nicht nur mit vollendeter Klarheit, sondern auch mit anschaulichster Redegewandtheit zu behandeln.« (Streminger/Smith S. 44)

Zwar wissen wir nicht, ob Hume – dessen Verleger die Theorie der ethischen Gefühle publiziert hatte – auch von diesem Buch die Druckfahnen gelesen hatte, wie er es häufig bei seinen Freunden tat. Aber aufgrund seiner beinahe bedingungslosen Bereitschaft, anderen behilflich zu sein, und aufgrund seines damaligen Aufenthaltsortes London, ist dies ziemlich wahrscheinlich. Jedenfalls schrieb Hume sogleich nach Erscheinen des Buches dem Autor einen seiner charmantesten Briefe. Er läßt Freund Smith zunächst ganz distanziert wissen, wem er alles ein Exemplar der Theorie der ethischen Gefühle habe zukommen lassen. Dann beginnt er, von der Aufnahme des Werks zu berichten, »aber ich wurde ... durch einen dummen, unverschämten Besuch unterbrochen«. Unerbittlich schreibt nun Hume eine ganze Seite über diesen Besuch. »Aber was hat das alles mit meinem Buch zu tun, fragst Du. Mein lieber Herr Smith, habe Geduld. Fasse Dich in Ruhe. Erweise Dich als Philosoph ... Denke an die Leere, Unbesonnenheit und Nichtigkeit der gängigen Urteile der Menschen.« Und nachdem Hume den Autor der Theorie der ethischen Gefühle mehrmals eindringlich daran erinnert hatte, wie wenig Menschen von der Vernunft geleitet sind und wie sehr philosophische Gegenstände ihre Fassungskraft übersteigen und daß Phokion immer Verdacht geschöpft hatte, sobald ihm Beifall gezollt worden war, teilt er seinem Freund endlich die »traurige Wahrheit« mit, daß das Buch äußerst erfolgreich sei. »Drei Bischöfe besuchten gestern Millars Geschäft, um Exemplare zu kaufen und sich nach dem Autor zu erkundigen. Der Bischof von Peterborough [Richard Terrick] erzählte, daß er den Abend in einer Gesellschaft verbracht hatte, wo er es über alle Bücher in der Welt gepriesen hörte. Du kannst daraus den Schluß ziehen, welche Meinung wahre Philosophen von dem Buch unterhalten werden, wenn diese Gefolgsleute des Aberglaubens es so sehr rühmen.«

Als bereits ein Jahr später eine Neuauflage der Theorie der ethischen Gefühle vorbereitet werden mußte, schickte Hume seinem Freund einige Verbesserungsvorschläge. Insbesondere Smiths These, wonach der Prozeß des Sympathisierens stets angenehm sei, vermochte Hume nicht zu überzeugen. Denn – wie er in der Abhandlung >Of Tragedy< ausgeführt hatte – ist es gerade das zentrale Problem jeder Tragödientheorie, eine Erklärung zu geben, weshalb die Teilnahme am großen Leid anderer angenehm sei; dieses Problem existierte jedoch überhaupt nicht, falls Smiths Behauptung richtig wäre. Der Autor der Theorie der ethischen Gefühle akzeptierte Humes scharfsinnigen Einwand und meinte in der zweiten Auflage, daß nicht der Prozeß des Mitfühlens an sich, sondern das Gewahrwerden der Übereinstimmung von Gefühlen angenehm sei. (Streminger/Hume 476f.).

In den folgenden zehn Jahren trafen die beiden einander gelegentlich. Hume vollendete 1761 seine Geschichte Englands, dann wurde er Botschaftssekretär, schließlich sogar charge d´ affaires in der britischen Botschaft in Paris. Nach Großbritannien zurückgekehrt, wurde Hume für einige Zeit Unterstaatssekretär in London. Dann war die Zeit gekommen, sich der Frage zu stellen, an welchem Ort er seinen Lebensabend verbringen möchte: In der französischen Hauptstadt etwa, wo ihm eine beinahe unbegrenzte Bewunderung und Wertschätzung entgegengebracht wurde, oder aber doch vor dem eigenen offenen Kamin in der Heimatstadt Edinburgh, wo die besten Freunde und die Verwandten lebten? Smith wiederum beendete 1763 seine Universitätslaufbahn, ging als Privatlehrer nach Frankreich und zog sich dann nach Kirkcaldy zurück, seiner Geburtsstadt, um den Wohlstand der Nationen zu komponieren – eines der einflußreichsten Bücher, die je geschrieben wurden.

Hume, der 1769 endgültig nach Edinburgh zurückgekehrt war, konnte – von seiner Wohnung in James’ Court aus – Kirkcaldy sehen: »Ich bin froh«, schrieb er an Smith, »in Sichtweite zu Dir gekommen zu sein. Aber da ich auch in Deine Sprechnähe kommen möchte, sollten wir für diesen Zweck Maßnahmen ergreifen. Ich bin müde vom Reisen, ebenso wie Du es vom Daheimbleiben sein solltest. Ich bin todsicher, daß Du in vielen Deiner Spekulationen irrst, im besonderen, wo Du das Unglück hast, nicht meiner Meinung zu sein … Bitte, komm’ in diesem Winter und geselle Dich zu uns ... Herr Hume ist sehr unglücklich, niemals Herrn Smith zu treffen ... Mein lieber Smith, Du schneidest Dich völlig von der menschlichen Gesellschaft ab, zum großen Verlust beider.« (Streminger/Smith S. 81) Aber Smith ließ sich nur selten von seinem Schreibtisch in Kirkcaldy und den langen, einsamen Spaziergängen am Strand nach Edinburgh locken.

Am 8. Februar 1776 schrieb Hume, inzwischen schon sterbenskrank: »Lieber Smith, ich bin ein ebenso fauler Briefeschreiber wie Du, aber meine Sorge um Dich läßt mich schreiben. Wie man hört, ist Dein Buch nicht einmal angekündigt worden. Was ist der Grund? Dein Zimmer in meinem Haus ist stets leer. Ich bin immer zu Hause. Ich erwarte, daß Du kommst. Den anderen Tag wog ich mich und entdeckte, daß ich ganze 35 Kilo abgenommen habe. Wenn Du länger zögerst, werde ich wahrscheinlich völlig verschwunden sein.« (Streminger/Smith S. 110)

Im März 1776 war das prometheische Werk jedoch endlich der Öffentlichkeit zugänglich. Hume gratulierte dem Autor zum Erscheinen des Wohlstands der Nationen: »Euge! Belle! Lieber Herr Smith, mir gefällt Deine Vorstellung sehr; und ihre Lektüre hat mich aus einem Zustand großer Sorge befreit. Es war ein Werk, das von Dir, Deinen Freunden und der Öffentlichkeit so sehr erwartet wurde, daß ich um seine Veröffentlichung bangte; aber nun bin ich sehr erleichtert.« (Streminger/Smith S. 108)

An einigen Punkten übte Hume allerdings auch leise Kritik. So hielt er Smiths These, wonach der Pachtzins Teil des Preises sei, für unrichtig. In klarer Vorwegnahme einer zentralen Idee David Ricardos führte Hume den Preis ausschließlich auf Angebot und Nachfrage zurück. »Aber dieser und hundert andere Punkte können nur im Gespräch erörtert werden ... Ich hoffe, daß es bald erfolgen wird, denn ich befinde mich in einem sehr schlechten Gesundheitszustand und kann mir einen langen Aufschub nicht leisten.« (Streminger/Hume S. 607)

Smith kam nach Edinburgh, wohnte mehrere Wochen im neu erbauten Haus des Freundes in der New Town und leistete dem Sterbenden Gesellschaft(*). Smith hoffte immer noch, daß Hume genesen könnte, aber dieser winkte ab: »>Deine Hoffnung ist unbegründet. Eine chronische Diarrhöe von mehr als einem Jahr Dauer wäre in jedem Alter eine schwere Krankheit, in meinem ist sie tödlich. Wenn ich mich abends hinlege, fühle ich mich schwächer als beim Aufstehen desselben Morgens, und wenn ich am Morgen aufstehe, schwächer als beim Hinlegen am Abend zuvor. Ich spüre auch, daß einige meiner lebensnotwendigen Organe angegriffen sind, so daß ich bald sterben muß.<>Gut<, sagte Smith, >wenn es denn so sein muß, so hast du wenigstens die Befriedigung, alle Deine Freunde, und die Familie Deines Bruders im besonderen, in großem Wohlstand zurückzulassen.< Hume entgegnete, daß er diese Zufriedenheit mit Lebhaftigkeit verspüre. Dann erzählte er Smith, daß er einige Tage zuvor Lukians Totengespräche gelesen habe, aber keine Entschuldigung finden konnte, das Boot nicht zu besteigen, mit dem Charon – der Fährmann der Toten – ihn in die Unterwelt bringen werde: Kein Haus sei fertigzustellen, keine Tochter sei zu versorgen, keine Feinde gäbe es, an denen er sich rächen wolle. >Ich habe allen Grund, zufrieden zu sterben.< Hume erfand sodann zum Scherz allerlei Ausflüchte, die er Charon gegenüber vielleicht doch versuchen könnte und stellte sich die mürrischen Antworten vor, die er - wie es nun einmal Charons Art war – wahrscheinlich zu erwarten hätte. >Nach einigem Nachdenken<, sagte Hume, >dachte ich, ich könnte zu ihm sagen: Guter Charon, ich war dabei, meine Werke für eine neue Ausgabe zu korrigieren. Laß mir ein bißchen Zeit, damit ich sehen kann, wie die Öffentlichkeit die Änderungen aufnimmt. Aber Charon würde antworten: Wenn du die Wirkungen von diesen gesehen hast, so wirst du weitere Änderungen machen wollen. Dieser Entschuldigungen wird kein Ende sein; also, guter Freund, steig´ bitte in das Boot. Aber ich könnte weiter drängen: Hab ein wenig Geduld, guter Charon, ich habe mich immer darum bemüht, der Öffentlichkeit die Augen zu öffnen. Wenn ich ein paar Jahre länger lebte, so hätte ich vielleicht die Genugtuung, einige der herrschenden Systeme des Aberglaubens zusammenbrechen zu sehen. Aber Charon würde dann Geduld und Anstand verlieren: Du saumseliger Gauner, das wird in hunderten von Jahren nicht geschehen. Bildest du dir ein, ich werde dir Aufschub für so lange Zeit gewähren? Steig in das Boot noch diesen Augenblick, du fauler, säumiger Schlingel!«

Smith verabschiedete sich von seinem Freund und verließ Edinburgh auf Humes ausdrücklichen Wunsch, da nun auch die Gesellschaft der engsten Freunde den Todkranken so sehr ermüdete, daß dieser glaubte, ihnen doch nur zur Last zu fallen. Smith kehrte unter der Bedingung, daß Hume nach ihm schicken werde, wann immer er ihn zu sehen wünsche, nach Kirkcaldy zurück. »Ich habe Dir nichts zu erzählen, was sehr angenehm wäre«, schrieb Smith am 14. August 1776 sichtlich aufgewühlt an Alexander Wedderburn, den späteren (und ersten schottischen) Kanzler Großbritanniens. »Der arme David Hume stirbt sehr rasch, aber mit großer Gelassenheit, mit gutem Humor und mit ehrlicherer Hingabe an den notwendigen Lauf der Dinge als irgendein wimmernder Christ mit jener erheuchelten Hingabe an den Willen Gottes jemals gestorben ist.« (Streminger/Hume S. 617 f.)

Smith hatte Hume angeboten, die Neuauflage der Werke zu überwachen und die im April 1776 geschriebene >Autobiographie< zu publizieren. Ihr fügte er eine Schilderung der letzten Wochen des Philosophen bei (aus der oben ausführlich zitiert wurde). Diese kleine Arbeit, in der Smith beginnt, wo Hume geendet hatte, wurde Anfang 1777 veröffentlicht: So »starb unser so sehr hervorragender und niemals zu vergessender Freund«, schrieb Smith zusammenfassend. Über Humes Gedankenwelt »werden Menschen ohne Zweifel verschieden urteilen«, aber über seinen Charakter »kann es wohl kaum Meinungsverschiedenheiten geben. In der Tat, sein Wesen war wohl, wenn ich mir diesen Ausdruck erlauben darf, glücklicher ausgewogen als bei irgendeinem anderen Menschen, den ich je gekannt habe. Im ganzen habe ich ihn, sowohl zu Lebzeiten wie auch seit seinem Tod, als jemanden erachtet, der dem Ideal eines vollkommen weisen und tugendhaften Menschen so nahe kam, wie es das Wesen menschlicher Schwäche vielleicht überhaupt erlauben wird.« (Streminger/Smith 112)

Für dieses Epitaph mußte Smith vehemente Attacken erdulden. Die christliche Öffentlichkeit bezweifelte, daß ein gottloser Mensch wie Hume so >vollkommen weise und moralisch< sein könne. Seit fast zwei Jahrtausenden hatten Christen gepredigt, daß der Mensch nur durch den Glauben an Gott und an das Jüngste Gericht, also durch die Aussicht auf künftige Belohnungen und Bestrafungen, moralisch wäre. Und hier hatte ein Skeptiker ohne Glauben an Gott moralisch gelebt, und er war ohne Hoffnung auf ein Jenseits in völliger Ruhe und Gelassenheit gestorben. Zurecht empfanden die allermeisten Theisten die rein aufs Diesseits bezogene Philosophie David Humes, sein Leben und Sterben, als eine Bedrohung alles dessen, was ihnen als so wichtig gilt. Für sie war und blieb Hume ein rotes Tuch, aber die Aufklärer hatten ihren Heiligen und eine höchst attraktive Botschaft obendrein: Die Philosophie kann uns auf empirischem Wege, ohne jede Transzendenz, im Hier und Jetzt zu jener Zufriedenheit und Gemütsruhe führen, die oft als der Himmel beschrieben wird.

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(*) Diese Tatsache, dass sich Adam Smith sehr um den im Sterben liegenden Hume kümmerte, geht auch aus zwei neu entdeckten Briefen des letzteren hervor.

 

Streminger/Hume:
Gerhard Streminger, David Hume, Sein Leben und sein Werk, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 1994; 2. Auflage 1994. (TB-Ausgabe 1995, vergriffen).

Streminger/Smith:
Gerhard Streminger, Adam Smith, rororo Bildmonographien, Rowohlt Verlag, Reinbek 1989; 2. Auflage 1999

Zusammenstellung: Helmut Walther (Nürnberg)

 


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