SMITH-ZITATE

 

 

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Das Liberale Manifest aus dem Jahre 1755
Menschen werden üblicherweise von Staatsmännern und Projektemachern als Material einer Art politischer Mechanik betrachtet, obwohl nichts anderes erforderlich ist, als die Natur sich selbst zu überlassen, damit sie ihre eigenen Ordnungen verwirklichen kann. Um einen Staat aus niederstem Barbarismus zu höchstem Reichtum zu führen, bedarf es kaum etwas außer Frieden, mäßigen Abgaben und einer erträglichen Handhabung der Gerechtigkeit. Alles andere bringt der natürliche Lauf der Dinge mit sich. Jede Regierung, die diesem natürlichen Lauf entgegenarbeitet, die Dinge in eine andere Richtung zwingt oder die bestrebt ist, den Fortschritt des Gemeinwesens an einem bestimmten Punkt aufzuhalten, muß zwangsläufig, um sich selbst zu erhalten, unterdrückend und tyrannisch sein. (Aus einem von Smith unveröffentlichten Vortrag, Streminger S. 35)

Der Unparteiische Betrachter
Von meinem gegenwärtigen Standpunkt aus scheint eine ungeheure Landschaft von Wiesen und Wäldern und fernen Gebirgen nicht mehr Platz einzunehmen als den des kleinen Fensters, an dem ich schreibe. Ich kann auf keine andere Weise einen richtigen Vergleich zwischen jenen großen Objekten und den kleinen Gegenständen ziehen, die um mich sind, als indem ich mich wenigstens in der Phantasie an einen anderen Standpunkt versetze, von wo ich beide aus ungefähr gleicher Entfernung überblicken kann, so daß ich mir dadurch ein Urteil über ihre wahren Größenverhältnisse zu bilden vermag. Ebenso erscheint mir infolge der ursprünglichen, egoistischen Affekte der menschlichen Natur der Verlust oder Gewinn eines ganz kleinen eigenen Vorteils von ungeheuer größerer Wichtigkeit als die bedeutendste Angelegenheit eines anderen Menschen, zu dem ich in keiner besonderen Beziehung stehe. Ehe wir einen gerechten Vergleich zwischen jenen entgegengesetzten Interessen anstellen können, müssen wir unseren Standort verändern; wir dürfen sie weder mit unseren eigenen Augen noch mit den seinigen, sondern wir müssen sie von dem Platz und mit den Augen einer dritten Person ansehen, die in keiner näheren Beziehung zu einem von uns beiden steht und die mit Unparteilichkeit zwischen uns richtet. (T200 f.; Streminger S. 42)

Pflicht
Was man im eigentlichen Sinn Pflichtgefühl nennt, [ist] ein Prinzip von größter Wichtigkeit im menschlichen Leben (T243).
Kants berühmter kategorischer Imperativ begegnet man bei Smith bereits, allerdings in abwehrender Form; denn um vorschnellen Affekthandlungen zu entgehen, "stellen wir für uns selbst die allgemeine Regel auf, es seien all jene Handlungen zu vermeiden, die uns hassenswert, verächtlich und straffällig machen müßten (T238). Im Gegensatz zum Vergeltungs- ist das Pflichtgefühl nicht angeboren, sondern basiert auf der Einsicht in die Notwendigkeit allgemeiner Regeln. Die Erfüllung der Pflicht führt zu Seelenruhe, Zufriedenheit und Genugtuung über das eigene Verhalten (T250) und schafft eine gerechtere Gesellschaft. (Streminger S. 42)

Unsichtbare Hand
Selbstsucht und Habgier der Reichen geben Tausenden Arbeit und verwirklichen beinahe die gleiche Verteilung der zum Leben notwendigen Güter, die zustande käme, wenn die Erde zu gleichen Teilen unter alle ihre Bewohner verteilt worden wäre. Dieser Tand schafft auch keine Seelenruhe, denn im Wohlbefinden des Körpers und im Frieden der Seele stehen alle Lebensstände einander nahezu gleich, und der Bettler, der sich neben der Landstraße sonnt, besitzt jene Sicherheit und Sorglosigkeit, für die Könige kämpfen. (T 317) Die Könige irren also, und es ist gut, daß die Natur uns in dieser Weise betrügt. Denn diese Täuschung ist es, die den Fleiß der Menschen erweckt und in beständiger Bewegung erhält. (Streminger S. 44)

Altruismus
Smith ... betont jedoch, daß es neben egoistischen Interessen auch altruistische Gefühle gibt. Wenn ich mit dir Beileid empfinde, weil du deinen einzigen Sohn verloren hast, und ich deinen Kummer nachzufühlen trachte, dann tausche ich nicht nur meine Verhältnisse mit den deinen, sondern ich tausche auch die Person und die Rolle mit dir. Ich empfinde darum meinen Kummer durchaus nur um deinetwillen, nicht im mindesten um meinetwillen. Es ist also nicht im mindesten egoistisch. (T 528 f)

Moralische Empfindungen
Smith [meint], daß die Fähigkeit, zwischen wahr und falsch zu unterscheiden, im Aufbau allgemeiner Regeln von entscheidender Bedeutung ist, somit auch in der Moral ihren Platz hat. Aber es wäre ganz und gar ungereimt und unverständlich, wollten wir annehmen, daß die ersten Wahrnehmungen von Recht und Unrecht aus der Vernunft abgeleitet werden könnten. Wenn Tugend um ihrer selbst willen gefällt, dann kann es nicht die Vernunft, sondern nur die unmittelbare Empfindung oder ein Gefühl sein, das uns auf diese Weise die Tugend anziehend und das Laster abstoßend erscheinen läßt. (T 533 f) Da die Vernunft uninteressiert und unpraktisch ist, kann sie uns zu moralischem Tun so wenig motivieren, wie gemaltes Feuer uns erwärmen kann. (Streminger S. 47)

Freiheit und Moral
Nichts tendiert so sehr dahin, die Menschen zu verderben, als Abhängigkeit, während Unabhängigkeit die Ehrlichkeit der Menschen vergrößert. Die Einführung von Handel und Manufakturen, die diese Unabhängigkeit zuwege bringen, ist die beste Politik, Verbrechen zu verhindern. (J 333, 486 f.; Streminger S. 63)

Arbeitsteilung
Ausgangspunkt ist die Beobachtung, daß die Arbeit eines einzelnen Individuums gänzlich unzureichend ist, um es mit denjenigen Nahrungsmitteln, Kleidern und Unterkünften zu versorgen, wie sie in jeder zivilisierten Gesellschaft der ärmste Bauer als notwendig erachtet. Schon die Herstellung eines so einfachen Werkzeugs wie der Schere setzt verschiedenste Berufe voraus: Den Grubenarbeiter, den Erbauer des Schmelzofens, den Köhler, der die Holzkohle für den Schmelzofen brennt, den Ziegelmacher, den Maurer, den Mühlenbauer, den Schmied - sie alle müssen zusammenwirken, um sie herzustellen. Wir könnten ähnliche Überlegungen für alle anderen Teile seiner Kleidung und das Mobiliar in seinem Haushalt anstellen: für das rauhe Leinenhemd an seinem Körper, die Schuhe, die seine Füße schützen, das Bett, in dem er schläft, den Küchenherd, an dem er seine Lebensmittel zubereitet, die Kohle, die er dafür verwendet, gegraben aus dem Innern der Erde... für die Glasfenster, die Wärme und Licht einlassen und Wind und Regen abhalten, und all das Wissen und Handwerk, die nötig sind, um diese schöne und glückliche Erfindung zu ermöglichen, ohne die die nördliche Hemisphäre kaum hätte bewohnbar gemacht werden können - ich sage, wenn wir dies alles untersuchen, wird uns bewußt, daß ohne Mithilfe und Zusammenwirken vieler Tausender Menschen das ärmste Mitglied einer zivilisierten Gesellschaft in der, wie wir in gänzlich fälschlicher Weise meinen, einfachen Art, in der es üblicherweise lebt, nicht versorgt sein könnte. Die Teilung der Arbeit, durch die sich ein jedes Individuum auf eine besondere Tätigkeit konzentriert, kann allein für den höheren Reichtum verantwortlich gemacht werden, der sich in zivilisierten Gesellschaften findet und der trotz der Ungleichheit des Eigentums bis zu den niedersten Mitgliedern der Gemeinschaft reicht. (J 562-564; W 14f.; Streminger S. 66)

Entfremdung
Nun formt die Alltagsbeschäftigung ganz zwangsläufig das Verständnis der meisten Menschen. Jemand, der tagtäglich nur wenige einfache Handgriffe ausführt, die zudem immer das gleiche oder ein ähnliches Ergebnis haben, verlernt, seinen Verstand zu gebrauchen. Er wird stumpfsinnig und einfältig, wie ein menschliches Wesen nur eben werden kann. Solch geistlose Tätigkeit beraubt ihn nicht nur der Fähigkeit, Gefallen an einer vernünftigen Unterhaltung zu finden oder sich daran zu beteiligen, sie stumpft ihn auch gegenüber differenzierteren Empfindungen, wie Selbstlosigkeit, Großmut oder Güte, ab, so daß er auch vielen Dingen gegenüber, selbst jenen des täglichen Lebens, seine gesunde Urteilsfähigkeit verliert. Die Staatsinteressen kann er überhaupt nicht beurteilen, und falls er nicht ausdrücklich darauf vorbereitet wird, ist er auch nicht in der Lage, sein Land in Kriegszeiten zu verteidigen. Ein solch monotones Dasein erstickt allen Unternehmungsgeist und verleitet ihn, das unstete, ungewisse und abenteuerliche Leben eines Soldaten mit Widerwillen zu betrachten. In diese Lage gerät die Masse des Volkes in jeder entwickelten und zivilisierten Gesellschaft unweigerlich, wenn der Staat nichts unternimmt, sie zu verhindern. (W 662 f)
Was ökonomisch vorteilhaft ist, nämlich die Teilung der Arbeit, ist gesellschaftlich problematisch, da sie bei vielen zur weitgehenden Verkümmerung der höheren Anlagen führt. Diese Wirkung der Arbeitsteilung ist ebenfalls eine ungeplante, wiewohl unerwünschte Folge menschlichen Handelns. Der Staat muß hier der unsichtbaren Hand des Marktes in den Arm fallen, und zwar durch den Unterricht einer von orthodoxen Vorstellungen gereinigten Allgemeinbildung und einer Ethik menschlichen Handelns. (Streminger S. 100)

Bigotterie
(über Dr. Johnsons religiöse Inbrunst): <Ich habe diese Kreatur gesehen, wie sie inmitten einer bunt zusammengewürfelten Gesellschaft plötzlich aufsprang, sich hinter einem Sessel auf die Knie warf, das Vaterunser wiederholte und ihren Platz am Tisch wieder einnahm. Johnson hat diese Grille oft und oft gespielt, vielleicht fünf- bis sechsmal im Laufe eines Abends. Das ist nicht Heuchelei, sondern Wahnsinn.> (R 228; Streminger S. 84)

Zur Abfassung des Wealth of Nations
Nach meiner Rückkehr nach Großbritannien zog ich mich in eine kleine Stadt in Schottland zurück, den Ort meiner Geburt. Während dieser Zeit bestand mein Vergnügen hauptsächlich im Schreiben des «Wohlstands», im Studium der Botanik (worin ich jedoch keinen großen Fortschritt machte) sowie einiger anderer Wissenschaften. Im Frühjahr 1773 erhielt ich ein Angebot, das viele meiner Freunde für höchst vorteilhaft hielten, nämlich ein zweites Mal ins Ausland zu reisen. Zur Erörterung dieses Vorschlags mußte ich nach London fahren, wo der Herzog von Buccleugh mir freundlicherweise abriet, das Angebot anzunehmen. Danach war London vier Jahre mein Hauptwohnsitz; hier vollendete und veröffentlichte ich mein Buch.
(C 252; Streminger S. 85)

Zur Lage der Arbeiter
Fast jeder Handwerker ist einer spezifischen Krankheit ausgesetzt, eine Folge übermäßiger Anstrengung bei ganz bestimmten Arbeiten, W 71). ... Dienstboten, Tagelöhner und Arbeiter bilden die Masse der Bevölkerung, so daß man deren verbesserte Lebenslage wohl niemals als Nachteil für das Ganze betrachten kann. Und ganz sicher kann keine Nation blühen und gedeihen, deren Bevölkerung weithin in Armut und Elend lebt. Es ist zudem mehr als recht und billig, wenn diejenigen, die alle ernähren, kleiden und mit Wohnung versorgen, soviel vom Ertrag der eigenen Arbeit bekommen sollen, daß sie sich selbst richtig ernähren, ordentlich kleiden und anständig wohnen können. (W 68 ; Streminger S. 92)

Aufgabe des Staates
Gibt man daher alle Systeme der Begünstigung und Beschränkung auf, so faßt Smith in einer der bekanntesten Passagen des Wohlstands diesen Punkt zusammen, stellt sich ganz von selbst das einsichtige und einfache System der natürlichen Freiheit her. Solange der einzelne nicht die Gesetze verletzt, läßt man ihm völlige Freiheit, damit er das eigene Interesse auf seine Weise verfolgen kann. Der Herrscher wird dadurch vollständig von seiner Pflicht entbunden, bei deren Ausübung er stets unzähligen Täuschungen ausgesetzt sein muß, nämlich der Pflicht oder Aufgabe, den Erwerb privater Leute zu überwachen und ihn in Wirtschaftszweige zu lenken. Im System der natürlichen Freiheit hat der Souverän lediglich drei Aufgaben zu erfüllen, die sicherlich von höchster Wichtigkeit sind, aber einfach und dem normalen Verstand zugänglich: Erstens, das Land gegen Angriffe anderer Staaten zu schützen, zweitens, jedes Mitglied der Gesellschaft soweit wie möglich vor Ungerechtigkeit oder Unterdrückung durch einen Mitbürger in Schutz zu nehmen, und drittens, bestimmte öffentliche Anstalten und Einrichtungen zu gründen und zu unterhalten, die ein einzelner oder eine kleine Gruppe aus eigenem Interesse nicht betreiben kann, weil der Gewinn ihre Kosten niemals decken könnte. (W 582) Obwohl der Staat als Unternehmer die Ausnahme sein soll, kommt ihm bei Großprojekten, bei der Infrastruktur, also die Aufgabe zu, der Unsichtbaren Hand des Marktes unter die Arme zu greifen. (Streminger S. 99)

Schule und Bildung
Smith nennt seine Politische Ökonomie aber nicht nur das System der natürlichen Freiheit, sondern auch die liberale Ordnung von Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit (W 560). Wie er in seiner Theorie ausführte, ist ein gerechtes Verhalten ein natürliches. Diese These verbindet er nun mit der Frage nach den Aufgaben des Staates.
Neben der Verteidigung des Landes (Smith spricht sich für ein stehendes Heer aus, da nur ein solches die Gewöhnung an unbedingten Gehorsam ermöglicht, W 594), dem Justizwesen (er plädiert für größtmögliche Gewaltenteilung, denn ohne sie wird die Gerechtigkeit allzu häufig der, wie man sagt, Politik geopfert, W 611), und öffentlichen Einrichtungen zur Förderung des Handels (Verkehrsnetz, Botschaften) muß der Staat sich um die Erziehung kümmern. Erst wenn das Recht auf gleiche Bildung für alle garantiert ist, kann von einer gerechten Gesellschaft gesprochen werden. Das Argument, daß nur Begabte das Recht auf eine gute Ausbildung hätten, läßt Smith nicht gelten: Der Unterschied in den Begabungen ist in Wirklichkeit weit geringer, als uns bewußt ist, und die verschiedensten Talente, welche erwachsene Menschen unterschiedlicher Berufe auszuzeichnen scheinen, sind meist mehr Wirkung als Ursache der Arbeitsteilung. (W 18; Streminger S. 99)

Weltwirtschaft und Weltfrieden
Adam Smith spricht sich deshalb für den Freihandel aus und entwickelt drei Hauptargumente: 1. Ohne Handelsbarrieren können in jedem Land jene Wirtschaftszweige florieren, für die das Land (durch geographische und klimatische Gegebenheiten) prädestiniert ist. Gewiß können in Treibhäusern, Mistbeeten und mit erwärmtem Mauerwerk auch in Schottland recht gute Trauben gezogen und die Konkurrenten durch Zölle vernichtet werden, allerdings wird eine Flasche Wein etwa dreißigmal soviel kosten und das Geld aus jenen Produktionszweigen abgezogen, für die Schottland von Natur aus Vorteile besitzt, etwa der Schafzucht. (W 373) 2. Der Freihandel bewahrt die Menschheit vor Hungersnöten. Wie der freie Binnenhandel unter den verschiedenen Provinzen nicht nur als bestes Mittel zur Milderung einer Verknappung und Teuerung erscheint, sondern auch als wirksamste Vorbeugung gegen eine Hungersnot, so wird es auch ein freier Ein- und Ausfuhrhandel unter den verschiedenen Staaten eines Kontinents sein. Der Mangel in dem einen Land kann durch den Überfluß in dem anderen ausgeglichen werden. (W 450) 3. Die durch den Freihandel möglich werdende Internationalisierung der Arbeitsteilung macht Handelskriege überflüssig und garantiert den Weltfrieden. Durch den Merkantilismus wurde den Völkern eingeredet, ihr Interesse bestünde darin, alle ihre Nachbarn zu Bettlern zu machen und deren Gewinn als eigenen Verlust zu betrachten. Der Handel, der seiner Natur nach unter Völkern wie unter einzelnen Menschen eigentlich ein Band der Eintracht und Freundschaft knüpfen sollte, wurde so zu einer höchst starken Quelle für Uneinigkeit und Feindschaft. (W 406f) Erst durch internationale Abhängigkeit wird der Weltfrieden gesichert, werden die Errungenschaften einzelner zum Gewinn aller. (Streminger S. 96)


Siglen der verwendeten Werke Adam Smiths:

T

Theorie der ehtischen Gefühle, Übersetzung W. Eckstein, Hamburg 1977.

W

Wohlstand der Nationen, Übersetzung von H.C. Recktenwald, München 1974.

R

Lectures on Rhetoric and Belles Lettres, (Hg.: J.C. Bryce).

J

Lectures on Jurisprudence, (Hg.: R.L. Meek, D.D. Raphael, P.G. Stein).

C

Correspondence of Adam Smith (Hg.: E.C.Mossner, I.S. Ross), 2. Aufl. 1987.

Streminger

Gerhard Streminger, Adam Smith, rororo Bildmonographien, Rowohlt Verlag, Reinbek 1989.
Das Buch ist im Buchhandel vergriffen. Restexemplare sind direkt beim Autor erhältlich unter info@streminger.at bzw. mit dem untenstehenden Formular.


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